Alles hat ein Ende

Heute ist es soweit, Abfahrt. Sophia schläft solange weiter, bis wir Erwachsenen soweit sind. Während Achim die Stützen unseres Wohnwagens hochfährt und ich die letzten Reste im Wohnwagen fallsicher verstaue wird Sophia von ihrer Mama reisefertig gemacht. Wir haben uns verabredet, dass wir zusammen bis kurz vor die Deutsche Grenze fahren, dort noch ein leckeres Frühstück zu uns nehmen und dann sich unsere Wege trennen. Es hat auch alles gut geklappt, bis 1,5km vor der Ausfahrt zur Raststätte. Stau!!! Gehen wir erst einmal auf die Toilette und etwas essen. Sonja und ich legen uns erst mal noch mit einer Dame anderer Nationalität auf der Toilette an, die sich unverschämterweise vordrängeln wollte, dann haben wir uns aber direkt neben den Spielplatz gesetzt und Getränke und essen bestellt. In der Zwischenzeit hat sich der Stau aufgelöst. Dachten wir. Noch schnell tanken und weiter geht’s. Sonja fährt vor um richtig Gas zu geben, damit Sophia nicht so lange sitzen muss. Wir haben Zeit………und einen Anhänger ;-))). Somit ist unsere Reisegeschwindigkeit beschränkt. Was uns eh nichts bringt, da wir relativ schnell wieder im Stau stehen. Das geht bis zur Abfahrt nach Altrip. Kleiner Trost für uns oder zum Ärgernis von Sonja, wir waren eine viertel Stunde nachdem Sonja zuhause war auf dem Campingplatz. Dort wurden wir herzlich empfangen und jeder hat uns geholfen den Wohnwagen auf das Grundstück zu schieben. Sabine hat uns dann noch mit einem leckeren Abendessen verwöhnt (für ungefähr zwanzig Personen ;-)))). Danach wollte keiner mehr von uns nachhause fahren und somit sind wir kurzerhand dort geblieben.

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